Jun zi yu yi 君子于役
Dynasty: Zhou 周 (1045 BC–256 BC)
Included in: Ruan Yuan 阮元 (ed.). Mao shi zheng yi 毛詩正義, Shi san jing zhu shu 十三經注疏 2. Taipei: Yee Wen Publishing Co., Ltd., 2001. 148f.
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Albert Ehrenstein (1886–1950): Ausgeblieben
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in: Ehrenstein, Albert. Chinesische Dichtungen. Lyrik, Werke. München: Klaus Boer Verlag, 1995. p. 35. -
Jochen Kandel : Der Herr Gemahl beim Militär
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Den Herrn Gemahl, den zog's zum Militär, noch weiß ich nicht, wie lange und wohin. Selbst Hühner sitzen in den Nestern, gen Sonnenuntergang treibt's den Ochsen und das Schaf nach Haus, nur den Herrn Gemahl, den hält's beim Militär - wie wär's, wenn ich's ihm nie vergäße! Den Herrn Gemahl, den zog's zum Militär, nicht für Tage, Nicht für Monde - wo werd ich ihn wiedersehn? Selbst Hühner sitzen auf der Stange, gen Sonnenuntergang treibt's den Ochsen und das Schaf zum Stall, nur den Herrn Gemahl, den hält's beim Militär - hoffentlich hat er genug zu fressen und zu saufen!–
in: Kandel, Jochen. Sinesisches Liebesbrevier. Gedichte aus dem alten China. Würzburg: Selbstverlag, 1995. p. 47. -
Heide Köser : Mein Mann ist an der Front
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in: Köser, Heide and Hetzer, Armin. Das Liederbuch der Chinesen. Guofeng. Frankfurt a. M.: Insel Verlag, 1990. p. 62. -
Wilhelm Michael Treichlinger (1902–1973): No title ("Mein Gatte ist fort, im Feld")
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in: Treichlinger, Wilhelm Michael. Shu ist jagen gegangen. Chinesische Gedichte aus dem Schi-King.. Zürich: Verlag der Arche, 1948. p. 31.
君子于役,不知其期,曷至哉。 雞棲于塒,日之夕矣,羊牛下來。 君子于役,如之何勿思。 君子于役,不日不月,曷其有佸。 雞棲于桀,日之夕矣,羊牛下括。 君子于役,苟無飢渴。